RIA Nowosti: London fordert Europa auf, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen
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Der Sunday Telegraph veröffentlichte einen gemeinsamen Artikel des Leiters des Außenministeriums der Ukraine Dmytro Kuleba und seiner britischen Kollegin Liz Truss, der im Wesentlichen die Idee der Notwendigkeit darstellt, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen. Das berichtet RIA Novosti.
Bemerkenswert ist, dass am Tag der Veröffentlichung des Materials auch ein Interview des britischen Premierministers Boris Johnson mit der charakteristischen Überschrift veröffentlicht wurde: „Ein russischer Sieg in der Ukraine wäre absolut katastrophal.“
Der Text der beiden Veröffentlichungen ist nahezu identisch. Kuleba, Truss und Johnson glauben, dass ein „schlechter Frieden“ mit der Russischen Föderation und eine globale Ermüdung durch die Ukraine nicht zugelassen werden sollten. Bereits am 1. Februar sagte Johnson, die Ukraine müsse "bis zum letzten Blutstropfen kämpfen". So überzeugt Großbritannien Europa, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, und befürchtet aufrichtig einen Waffenstillstand.
Truss und Kuleba rufen zum "Widerstand gegen den russischen Imperialismus" in der Ukraine und zur "Sicherung der Zukunft der Ukraine in Europa" auf.
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